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Vita Holger Marx

Holger Marx

Bin von der lateinamerikanischen Musik zum Tanzen gekommen. Habe einige Zeit in Südamerika gelebt und dort die Musik und das Tanzen kennen gelernt. Auf Volksfesten wurde Cumbia getanzt, und das machte mir viel Freude.
In Deutschland lernte ich in verschiedenen Workshops Salsa. Durch einen guten Freund und Tanzlehrer kam ich zu Salsa Cubana, sie bringt Lebensfreude und Glück beim Tanzen.
Seit ca. 8 Jahren unterrichte ich die Salsa, um auch andere mit diesem Glücksgefühl anzustecken und so die wachsende Tanzszene weiter mit Leben zu füllen.
Salsa tanzen kann süchtig machen!

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Vita Oliver Beetz

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Oliver Beetz

 

Begonnen habe ich das Tanzen im Alter von 15 Jahren in der Langener Tanzschule Senkbeil. Nach diversen Kursen entstand der Wunsch, dieses Hobby intensiver durchzuführen und ich ging zum Grün-Gold Dreieich und begann dort das Turniertraining Standard zu besuchen.

 

Nach dem Wechsel der Tanzpartnerin bekam das Lateintanzen den Vorrang, wo ich schnell in die oberste Leistungsklasse, die „S“-Sonderklasse aufstieg. Auch in Standard tanzte ich zuletzt in der A-Klasse und gehörte daher mit meiner Partnerin zu einem der wenigen hessischen 10-Tänze Paaren.

 

 Als Erfolge konnte ich mehrmals den hessischen Vizemeistertitel erringen. Sportlicher Höhepunkt war sicherlich der 4. Platz beim Deutschlandpokal, der Deutschen Meisterschaft, der Hauptgruppe II. Nachdem ich 2010 die Tanzschuhe an den Nagel gehängt habe, bin ich seither nur noch als Wertungsrichter und Trainer dem Tanzen treu geblieben. Mittlerweile darf ich alle Klassen werten, hab zudem die Qualifikation auch für Formationsturniere und Turniere im Rollstuhltanzen.

 

Im Hessischen Tanzsportverband bin ich Beauftragter für Formationen und im Deutschen Tanzsportverband bin ich Mitglied des Verbandsschiedsgerichts.

 

Für mich persönlich ist Tanzen vom Spaß am Musik bis zum Hochleistungssport alles. Das Tanzpaar selbst definiert die Ziele, der Trainer ist dafür verantwortlich, dass beim Erreichen des Ziels so viel Spaß wie möglich am Tanzen entsteht.

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Vor 50 Jahren - legendäre TVD Reise nach Dänemark

(WPfa) Bereits in den 1960er Jahren gab es TVD Vereinsreisen ins Ausland, organisiert vom damaligen Jugendwart Karl-Heinz Winkel. Legendär war die Reise im Jahr 1966 nach Dänemark in den Ort Brovst, idyllich gelegen am Limfjord in Nordjütland. Am Freitag 29. Juli nachmittags startete der Bus in Richtung Norden. Mit dabei Fußballer, Turner, Leichtathleten, junge und ältere Vereinsmitglieder. Einen Zwangsaufenthalt gab es in den Morgenstunde an der Grenze nach Dänemark. Für Einige mussten in Flensburg Ersatzpässe für den Grenzübertritt beschafft werden. Am Samstagnachmittag 30. Juli traf der Bus in Brovst ein, gerade noch rechtzeitig zum Finale England : Deutschland bei der Fußball-WM 1966. Die Mitglieder des gastgebenden Vereins und Gastfamilien kümmerten sich in den nächsten Tagen mit großem Engagement um die TVDler. Es gab Ausflüge zum Skagerrag und zu den Norseestränden, zum Tivoliland nach Aalborg und mit der Fähre nach Göteborg (Schweden). Da die Unterbringung bei Gastfamilen erfolgte machten wir auch Erfahrungen mit der dänischen Lebensart und den regionalen Spezialitäten wie Smörrebröd. Als Sportprogramm fanden zwei Fußballspiele gegen die Teams aus Brovst statt. Freundschaften wurden geschlossen, auch mit blonden Däninnen. Die Rückfahrt eine Woche später führte durch Hamburg. Hier konnten wir frühmorgens das Treiben auf dem Fischmarkt und im Hafen erleben. Einige Ältere nutzten die Gelegenheit zu einem Bummel über die Reeperbahn. Für alle die damals dabei waren bleiben die Erlebnisse dieser Reise in guter Erinnerung.
Nach dieser Reise wurden die Kontakte mit den Dänen weiter gepflegt. Im Sommer 1967 waren die Sportfreunde aus Brovst zum Gegenbesuch im TVD. Auch viele Jahre danach schauten immer wieder einige Freunde auf ihrer Urlaubsfahrt in den Süden in Dreieichenhain vorbei.
Weitere internationale Begegnungen in diesen Jahren führten TVD Gruppen nach Holland, in die Schweiz und nach Südtirol.

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