Aikido
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Begrüßung
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- Veröffentlicht am Dienstag, 21. April 2015
- Geschrieben von Eric Bizet
Auf unserer vorhandenen Homepage (aikidotvd.de) haben wir zu viele Informationen und Bilder gesammelt, dass es uns unmöglich ist, alles auf diese Seite zu übertragen.
Deshalb folgt bitte dem unten aufgeführtem Link!
Die links aufgeführten Seiten sind aktuell und dienen zur vorab Information.
Wir über uns
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Aikido
2007 wurde die Aikido-Abteilung im TVD gegründet. Zu Begin waren wir 10 Teilnehmer, mitlerweile sind wir auf 50 angewachsen.
Trainiert wird bis zu drei mal die Woche (siehe Trainingszeiten ) und wem das noch nicht reicht der kann sich auf Lehrgängen weiter austoben.
Das Alter unsere Gruppe setzt sich von 14 bis 63 Jahren zusammen. Aber das Alter spielt im Aikido keine Rolle.
Unsere Meisterin erwartet auch, das jeder mit jedem trainiert, egal ob jung,alt,männlein,weiblein,groß,klein. Nur so wird die Wirksamkeit des Aikido deutlich.
Natürlich kommt auch das "Gemütliche" nicht zu kurz. Freitags nach dem Training setzen wir uns, in unserem Vereinsrestaurant, zusammen und lassen es uns Gut gehen.
Trainingszeiten
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- Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Aikido
Hier werde die Tage eingetragen, wo kein Training stattfinden kann. Also immer mal reinschauen.
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Di. 10.05.16
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USER Meeting Saal belegt
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Di. 13.09.16 |
USER Meeting Saal belegt
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In den Schulferien ( Hessen ) findet kein Kindertraining statt
Aikido-Trainingszeiten im TVD, 1. Stock kleiner Saal.
Kindertraining |
Jugend und Erwachsenentraining |
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Dienstag |
17:00 Uhr bis 18:30 Uhr |
von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr |
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Freitag |
von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr |
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(nach Absprache)
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von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr | von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr |
Wer Aikido ausprobieren möchte, einfach zu den oben aufgeführten Trainingszeiten vorbei kommen und mitmachen.
Trainerin / Trainer
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- Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Aikido
Unsere Trainerin für Kinder und Erwachsene:
Heike Bizet (geb.1966)
4. Dan Aikido (Yondan)
1974 im TGS-Walldorf mit dem Aikido angefangen. 10 Jahre dort die Jugendgruppe geleitet
2004 Trainer B-Lizenz Aikido DAB/DSB (Deutscher Sportbund) absolviert
2006 Prüferlizenz für Aikido erlangt.
Beruf:
Staatlich anerkannte Physiotherapeutin mit Zusatzqualifikation
Sportphysiotherapie/Prävention.
Kontakt:
Tel: 06103/699666
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Sportwart/Jugendwart/Kindertrainer siehe hier
Festausschuß:
Michael Walter (geb.1966)
1. Dan Aikido (Shodan)
2009 mit dem Aikido begonnen
seit 2010 zuständig für den Festausschuß der Aikido-Abteilung des TVD
2020 Trainer-C-Lizenz Aikido DAB/DSB (Deutscher Sportbund) absolviert
Kontakt:
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Abteilungsleiter:
Thorsten Menges: (geb. 1980)
1. Dan Aikido (Shodan)
(Trainer-C-Lizenz)
2006 mit Aikido in Worms begonnen.
2015 zum TVD gewechselt
2016 als Pressewart der Aikido-Abteilung des TVD's tätig.
2021 im Hauptvorstand des TVD's tätig.
2022 Trainer-C-Lizenz Aikido DAB/DSB (Deutscher Sportbund) absolviert
Kontakt:
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Was ist Aikido?
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- Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Aikido
Morihei Ueshiba (1883-1969) Gründer des Aikido
Was ist Aikido?
Aikido ist eine Sportart die keine Wettkämpfe beinhaltet. Es werden Gurtprüfungen absolviert, die ein lizenzierter Meister/Trainer abnimmt.
Die Gurtprüfungen sind: GELB-ORANGE-GRÜN-BLAU-BRAUN-SCHWARZ (1.Dan)
Im Aikido wird und muss jeder mit jedem Trainieren, somit wird die Flexibilität trainiert und dadurch muss man sich immer wieder aufs neue, auf neue Partner einstellen.
Da es bei dieser Selbstverteidigung nicht auf Kraft und Körpergröße ankommt, kann Aikido von Jung
und Alt, Frau und Mann, gleichermaßen ausgeführt werden.
Hier ein Auszug von Horst Hahn, Bundesrefent Public-Relation
Aikido ist eine moderne japanische Kampfkunst, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Morihei Ueshiba (1883 - 1969) als Synthese verschiedener Aspekte unterschiedlicher Budo-Disziplinen, vor allem aber als Weiterentwicklung des Daito ryu aikijutsu begründet wurde.
Der Name setzt sich wie folgt zusammen:
= Ai - Harmonie
= Ki - Energie, Atemkraft
= Do - Weg
Das Ziel beim Aikido ist es der Aggression des Angriffes nicht selbst mit Aggression zu begegnen sondern ihn abzuwehren und die Kraft des Angreifers zu nutzen. Dieser soll in eine Situation gebracht werden, in der er nicht ohne weiteres einen erneuten Angriff starten kann, bzw. wo er die Sinnlosigkeit seines Tuns erkennt.
Dies geschieht in der Regel durch Würfe und Hebel, welche den Großteil der Aikido-Techniken ausmachen.
Die Techniken sind so ausgelegt, dass dem Ausführenden weniger Kraft, aber dafür höhere Genauigkeit abgefordert werden. Die Energie des Angriffs wird so umgelenkt, dass diese nicht nur ihr Ziel nicht mehr erreicht, sondern häufig auf den Angreifer zurückfällt.
Aikido kann von unabhängig von der Größe, dem Geschlecht oder dem Alter praktiziert werden.
AIKIDO ist aber nicht nur eine sehr wirksame Selbstverteidigung, sondern auch eine besondere Art der Lebensführung und -einstellung.
Die Silben AI, KI und DO bedeuten frei übersetzt: Weg des harmonischen Geistes!
AI ist die Harmonie und Liebe zu den Menschen und der Natur, ebenso die Ausgewogenheit zwischen Geist und Körper.
KI steht für die geistig-seelische Kraft, die Harmonie zwischen Geist und Körper voraussetzt.
DO ist der Weg, diese Prinzipien unbewußt durch beständiges Training zu erlernen, um sie dann auf alle Bereiche des Lebens anzuwenden.
Ueshiba, der auch O-Sensei (japanisch: Großer Lehrer ) genannt wird, war ein Experte in der Handhabung von Schwert, Speer, Stab und Jiu-Jitsu . Daher beinhalten die Techniken des Aikido viele fließende Bewegungen und werden zum Teil mit entsprechenden Namen bezeichnet.
Ein Zitat von Ueshiba lautet: "Wenn du angegriffen wirst, so schließe den Angreifer in dein Herz.".
Dies spiegelt Philosophie des Aikido sehr gut wieder.
Wie ist "Aikido" entstanden?
Morihei Ueshiba wurde 1883 in eine wohlhabende Bauernfamilie Geboren.
(Quelle: 'Aikido und der neue Krieger', Artikel von John Stevens.
Mit 17 fing er an sich in den Kampfkünsten zu üben und erlangt in viele Meisterschaften. Seine Bemühungen erstreckten sich über praktisch alle Kampfkunstsysteme, also Schwert, Speer, leere Hand, etc..
1915 begegnete er Sokaku Takeda, einem Meister des Daito-ryu Aiki-jujutsu ,('daito ryu' bedeutet 'große östliche Schule').
Vier Jahre lang erlernt er diese Kampfkunst bei Meister Takeda. Auf dem Rückweg nach Hause trifft Ueshiba 1919 den Führer der Shinto-Sekte Oomoto, Onisaburo Deguchi. Er wird Anhänger dieser Sekte.
Ueshiba - und damit auch sein Aikido - ist stark von den Lehren dieser Sekte beeinflusst.
1921 nennt Ueshiba seine Kampfkunst "Aiki-Bujitsu". Er erlernt immer noch andere Kampfkünste.
1924 ereignet sich der berühmt-berüchtigte Mongolei-Zwischenfall:
Exkurs
Ueshiba weicht Kugeln aus und rettet seinen Gefährten und sich selbst das Leben, das von Banditen bedroht wird, indem er einen Kübel Salzwasser austrinkt.
1925 wird Ueschiba nach einem Schwertduell die Erleuchtung zuteil. Außerdem nennt er seine Kampfkunst jetzt "Aiki-budo".
Budo ist zusammengesetzt aus Bu - Kampf und Do -Weg/Lebensführung.
Man kann Bu - in einem übertragenen Sinn - auch mit "den Speer stoppen" übersetzen.
Mehr hierzu in einem Artikel über Budo auf aikidoonline.com.
1945, die Atombomben verändern (nicht nur) Ueschibas Leben. Die Amerikaner als Besatzungsmacht
verbieten alle japanischen Kampfkünste (bzw. die, die ein "bu" im Namen tragen). Ueshiba nennt Seine
Kampfkunst jetzt „Aikido“.
Die verheerende Wirkung der Atombombe auf den japanischen Geist bringt Ueshiba zu der Einsicht, dass
der Weg des Universums die Liebe und der Frieden ist. Seine Kampfkunst nimmt zunehmend weiche
Züge an.
1969, am 26. April stirbt Morihei Ueshiba, 86 jährig an Leberkrebs. Kurze Zeit darauf stirbt auch seine Frau.
Schon diese kurze Übersicht über das Leben Ueshibas macht klar, dass er ein in den verschiedenen Kampfkünsten seiner Zeit ausgebildeter Mann war, dass er einige davon zur Meisterschaft gebracht hat und dass er ein tief religiöser Mensch war, der an das Gute im Menschen geglaubt hat und daran, dass man jedem Menschen die Möglichkeit lassen soll, dieses Gute herauszuarbeiten, ihn in Harmonie mit dem Weg
des Universums zu bringen. Quelle: www.gungfu.de